Atlasbehandlung bei Beckenschiefstand

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Das “Atlas Körper Zentrum” in Scheibbs bietet durch die Atlaszentrierung eine sehr wirksame Hilfe bei körperlichen Beschwerden. Durch die Zentrierung des obersten Halswirbels kann unter anderem eine signifikante Verbesserung bei Beckenschiefstand...

Atlasbehandlung bei Beckenschiefstand

SCHEIBBS (NÖ), 24. Mai 2016 – Das “Atlas Körper Zentrum” in Scheibbs bietet durch die Atlaszentrierung eine sehr wirksame Hilfe bei körperlichen Beschwerden. Durch die Zentrierung des obersten Halswirbels kann unter anderem eine signifikante Verbesserung bei Beckenschiefstand erreicht werden.

Das Becken ist das Verbindungsstück zwischen Wirbelsäule und Beinextremitäten und somit essentiell für die Stabilität des Haltungs- und Bewegungsapparates. Ein Beckenschiefstand führt zu Problemen sowohl bei der Körperhaltung als auch bei der Fortbewegung. „70% der deutschen Bevölkerung leidet unter einem leichten oder schweren Beckenschiefstand“, erzählt die Atlasenergetikerin Martina Prankl.

Ein Beckenschiefstand kann viele Ursachen haben. Häufig sind es einfach muskuläre Dysbalancen, das heißt, muskuläre Verkürzungen oder Muskelabschwächungen. Aber auch eine ungesunde Körperhaltung und Bewegungsmangel können ein Grund für eine Fehlstellung des Beckens sein.

Ein leichter Beckenschiefstand führt nur selten zu Problemen und fällt meistens gar nicht weiter auf - ist das Becken jedoch stärker verschoben, können die verschiedensten Symptome auftreten. Unter anderem kann es zu folgenden Problemen kommen:

  • Kopfschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Rückenprobleme
  • Nackenschmerzen
  • Schwindel
  • Bandscheibenprobleme

Ein Beckenschiefstand hat negative Auswirkungen auf die Gelenke der Hüfte, der Knie und Füße sowie auf die Bandscheiben. Martina Prankl führt eine einfache Methode zur Feststellung eines gekippten Beckens aus: „Am besten man betrachtet sich im Spiegel und achtet darauf ob eine Schulter höher als die andere ist.

Zusätzlich sollte man auch darauf achten ob ein Hüftbein höher als das andere ist, um einen ersten Eindruck von einem möglichen Beckenschiefstand zu erhalten.“

Der Beckenschiefstand lässt den Eindruck entstehen, dass ein Bein länger ist als das andere, obwohl beide in Wirklichkeit gleich lang sind. In den meisten Fällen bekommen die Betroffenen aber eine orthopädische Einlegesohle, um das angeblich kürzere Bein zu kompensieren. Deshalb sind orthopädische Einlagen bei 95% der Betroffenen nicht die richtige Lösung.

Der Beckenschiefstand korrigiert sich nach einer Atlasbehandlung hingegen normalerweise von selbst. Der Ausgleich erfolgt oft schon unmittelbar nach der Behandlung oder spätestens nach einer Anpassungsphase des Skeletts.

„Seit Anfang des Jahres hatten wir bereits großartige Erfolge “, freut sich Frau Prankl, „und wir freuen uns über jede neue Erfolgsgeschichte, welche ich von unseren Klienten höre.“




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